Das Gespenst von Canterville
NeuDas neue Erzählkonzert mit Christian Brückner und dem wilden Jazzorchester
Seit Generationen schon spukt es auf Schloss Canterville, doch das hält den amerikanischen Gesandten Hiram B. Otis nicht davon ab, das alte Gemäuer zu erwerben und mitsamt seiner Familie dort einzuziehen. Als moderne, aufgeklärte Amerikaner schenken sie diesen britischen Gespenstergeschichten schließlich keinen Glauben. Und so brechen harte Zeiten für den alten Schlossgeist an, der eine solche Respektlosigkeit in all den Jahrhunderten noch nicht erlebt hat.
Die Musiker Martin Auer und Rüdiger Ruppert haben für die Deutsche Oper Berlin ein eindrucksvolles Erzählkonzert geschaffen. Während Christian Brückner die Geschichte vom verprellten Schlossgespenst erzählt, entfaltet das wilde Jazzorchester die atmosphärische Gruselkulisse. Ein Klang-Kunstwerk für die ganze Familie!
Christian Brückner ist ein grandioser Vorleser der zeitlosen Klassiker der Weltliteratur. Seine einzigartige, alles umfassende Stimme ist geradezu prädestiniert für Oscar Wildes komödiantisches Schauermärchen. Das wilde Jazzorchester feierte weltweit Erfolge und brillierte in zahlreichen Aufführungen der Deutschen Oper Berlin.
- Verlag: Argon Sauerländer Audio
- Erscheinungstermin: 24.04.2024
- Lieferstatus: Verfügbar
- Laufzeit: 1 Stunde 21 Minuten
- empfohlenes Alter: ab 9 Jahre
- ISBN: 978-3-8398-4428-1
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»Mit Brückner steht ein echter Könner am Mikrofon. Für so richtig tolle Gruselatmosphäre sorgt das wilde Jazzorchester. (...) Das zu toppen? Schier unmöglich!«
»Christian Brückner versteht es prächtig, den Materialismus der Amerikaner gegen den britischen romantischen Glauben an Übernatürliches in der Schwebe zu halten. Materialismus trifft Idealismus und findet - anders als gewohnt - eine gemeinsame Lösung. Heute würde man sagen: Win-Win für Gespenst und Familie, für Amerikaner und Engländer, für Jazzband und Erzähler und von all dem profitiert der Hörer auf höchster Genussebene.«
»Die musikalisch-akustische Kulisse, die das wilde Jazzorchester unter Martin Ludwig Auer mit herrlichem Instrumentarium und hörbar eigenem Vergnügen dazu aufbaut, illustriert Wildes Erzählung stimmig und bewährt wie schon bei den Hörkonzerten von ›Das Dschungelbuch‹ und ›Robin Hood‹, ebenfalls mit Christian Brückner. So hört man die Geschichte des tragischen Canterville Ghost gerne neu und mit großem Vergnügen.«
»›Das Gespenst von Canterville‹ ist auf keinen Fall nur ein Jazz-Appetitanreger für Kinder und solche, die es werden wollen. Das Album setzt auch einen Maßstab in der Sparte für zeitgenössische Theatermusik.«
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