Als ich noch unsterblich war

Erzählungen

Wer in den zwölf weißen Bänden von Christoph Ransmayrs Spielformen des Erzählens nach dem klassischen Ton großer Erzählungen sucht, wird jene 13 Geschichten entdecken, die nun erstmals in einem Band versammelt sind. Die Entdeckungsreise führt von Irland in den Transhimalaya, aus dem oberösterreichischen Bergland zu den Bürgerkriegsschauplätzen Sri Lankas oder in die Sahara, in den Frieden afrikanischer Nebelwälder und ins Südchinesische Meer.

Das Leben selbst bestimmt den verführerischen Rhythmus der Erzählungen, das Entstehen und die Vergänglichkeit, der Aufbruch in die Welt und die Heimkehr ins Vertraute. In Christoph Ransmayrs Worten, durch seinen scharfen Blick, verwandelt sich die Welt in eine, die farbenprächtiger, detailreicher und ein wenig größer zu sein scheint, als wir sie kennen.

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Als ich noch unsterblich war Gelesen von: Christoph Ransmayr

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»Wunderbares Hörbuch [...]. Wirklich einzigartig. Denn so wie niemand schreibt wie Christoph Ransmayr, so kann auch niemand wie er diese einmaligen Sprachwelten zum Ausdruck bringen. Ich bin – mit Verlaub – normalerweise eher kein Freund davon, wenn Schriftstellerinnen und Schriftsteller ihre Werke selber zu Gehör bringen. Aber in diesem Falle bin ich restlos hingerissen.«
Klaus Prangenberg,
WDR 5, 09. März 2024

»Die Sprechweise erinnert an einen Wanderer, der sehr ruhig und aufmerksam einen Schritt nach dem anderen setzt, seine Stimme hat auch eine schöne Melodie, die das Besondere, das Zauberhafte und Magische an der Erzählung wunderbar hervorhebt.«
Dorothee Meyer-Kahrweg,
hr2 kultur, 08. März 2024

Verlag: Argon Verlag
Erscheinungstermin: 28.02.2024
Laufzeit: 6 Stunden 36 Minuten
ISBN: 978-3-8398-2115-2
Autor: Christoph Ransmayr
Sprecher*innen: Christoph Ransmayr

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Christoph Ransmayr Als ich noch unsterblich war

»Wunderbares Hörbuch [...]. Wirklich einzigartig. Denn so wie niemand schreibt wie Christoph Ransmayr, so kann auch niemand wie er diese einmaligen Sprachwelten zum Ausdruck bringen. Ich bin – mit Verlaub – normalerweise eher kein Freund davon, wenn Schriftstellerinnen und Schriftsteller ihre Werke selber zu Gehör bringen. Aber in diesem Falle bin ich restlos hingerissen.«
Klaus Prangenberg, WDR 5, 09. März 2024
»Die Sprechweise erinnert an einen Wanderer, der sehr ruhig und aufmerksam einen Schritt nach dem anderen setzt, seine Stimme hat auch eine schöne Melodie, die das Besondere, das Zauberhafte und Magische an der Erzählung wunderbar hervorhebt.«
Dorothee Meyer-Kahrweg, hr2 kultur, 08. März 2024