Ausgezeichnet

»Geheimname Eisvogel« mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik hat die dritte Bestenliste des Jahres 2025 veröffentlicht. Die zur Zeit 153 Kritiker-Juroren des PdSK, aufgeteilt in 32 Fachjurys, haben alle Neuveröffentlichungen des Tonträgermarktes aus dem letzten Quartal gesichtet und 283 Titel auf die Longlist gesetzt. Aus diesem Pool der Nominierten schafften es jetzt 27 Siegertitel auf die Bestenliste, in der Kategorie »Kinder- und Jugendaufnahmen« war es »Geheimname Eisvogel« von Liz Kessler, gelesen von Inka Löwendorf, Natalia Belitski, Simona Pahl und Benito Bause.

»Geheimname Eisvogel« mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet

So lautet die Begründung der Jurorinnen Yvonne Höft und Astrid Henning-Mohr:

Liz Kesslers tiefsinniger, mehrperspektivisch verfasster Erinnerungsroman über die Zeit des deutschen Faschismus ist eindrucksvoll. Die fiktive Rettung holländisch-jüdischer Kinder durch die unerschrockene Hannie vor dem sicheren Tod verknüpft Kessler gekonnt mit der Gegenwart. In dieser entdeckt Liv durch die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ihrer dementen Großmutter ihre Verbindung zu Hannie und findet selbst Mut. Die einfühlsame Lesung unterstreicht die berührende Geschichte, die in der heutigen Zeit, in der Rechtsradikalismus erneut zur Normalität zu werden droht, ein wichtiges Echo hinterlässt. 

Herzlichen Glückwunsch!

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